Ruderverein Dorsten

Willkommen
Aktuell 23.01.24
Termine 02.03.24
Km-Liste 18.02.24
Presse 01.04.23


Über's Rudern... →
Rudersport →
Fußball → 07.03.20
Frauenturnen
Der Verein →
Internes → 07.02.19
Junioren →


Berichte:
Regatten
Wanderrudern
Sportliches
Sonstiges


Links
Email
Impressum
Druckansicht

Ruderverein Dorsten - Wanderfahrt Bremen-Vegesack

24. bis 28. Mai 2006 - Fahrtenbericht von Christine Schilo
Ausschreibung, Fahrtroute - Mittwoch: Anreise - Donnerstag: Lesum und Hamme - Freitag: Stadtführung, Lesum und Wümme - Sonnabend: Bremerhaven und Bremen - Sonntag: Heimreise - Gesamtansicht

← vorherige Seite - nächste Seite →

Sonnabend: Bremerhaven und Bremen

Nach einem der leckeren Frühstücke, die unsere Schiffsküchenfee zauberte, erhielten wir die Nachricht, dass wir heute nicht rudern, wegen dem zu erwartenden schlechten Wetter. Einige waren erleichtert, weil die vorherigen Tage schon stürmisch und regnerisch waren. Noch mehr Sturm würde die Laune nicht heben. Es war geplant, das wir Weser-aufwärts und dann in die Ochtum zu einem gemütlichen Picknick rudern. So machten wir als Alternativprogramm eine Schiffsfahrt mit der Oceana nach Bremerhaven.


27.05.2006 09:17

27.05.2006 09:18

27.05.2006 09:19

27.05.2006 09:29

27.05.2006 09:46

27.05.2006 09:56

27.05.2006 11:24

27.05.2006 11:44

27.05.2006 12:07

Dort gab es die Möglichkeit verschiedene Museen zu besuchen oder einfach den Hafen entlang zu schlendern. Viele gingen ins a_deutscheschiffahrtsmuseum, in den kleinen aber feinen Zoo am Meer und ins Auswandererhaus. Mit verschiedenen Eindrücken trafen wir uns alle wieder am Schiff, um die Rückfahrt nach Bremen Stadt anzutreten, wo wir den Abend verbringen wollten.


27.05.2006 12:23

27.05.2006 12:24

27.05.2006 12:24

27.05.2006 12:25

27.05.2006 12:31

27.05.2006 12:32

27.05.2006 12:35

27.05.2006 12:36

27.05.2006 12:44

27.05.2006 12:45

27.05.2006 12:49

27.05.2006 12:53

27.05.2006 13:08

27.05.2006 13:12

27.05.2006 13:18

27.05.2006 14:12

27.05.2006 14:15

27.05.2006 14:32

27.05.2006 14:37

27.05.2006 14:39

27.05.2006 14:45

27.05.2006 14:55

27.05.2006 14:58

27.05.2006 15:00

27.05.2006 15:06

Natürlich schauten wir hin und wieder zum Himmel und stellten fest, dass sich das Wetter sehr gut gehalten hatte. Wir hätten sehr gut auch gerudert sein können. Einige kritische Stimmen regten sich, weil auch die Atmosphäre auf dem Schiff etwas seltsam war. Es fuhren verschiedene Gruppen mit, die alle mit steigendem Alkoholgenuss den Lärmpegel erhöhten. Aber es war interessant zu beobachten, wie sich einige Jugendliche mit Tischspielen die Zeit vertrieben. Man hörte immer "Dose 5" und "Chef 1/5". Bei intensiveren Beobachtungen stellte sich heraus, dass es unsinnig war, nach dem Sinn der Worte zu suchen. Also ließen wir uns den Wind um die Nase wehen und genossen das schöne Wetter.


27.05.2006 15:21

27.05.2006 18:12

27.05.2006 18:53

In Bremen machten wir einen schönen Stadtrundgang. Dann wurden wir von Inge in das Schnoor-Viertel geführt. Es ist sehr beeindruckend mit vielen kleinen historischen engen Gässchen, kleinen Läden und Restaurants. Ziel war eigentlich die "Schlachte", die berühmte Kneipenzeile von Bremen.


27.05.2006 19:01

27.05.2006 19:01

27.05.2006 19:03

27.05.2006 19:04

27.05.2006 19:05

27.05.2006 19:07

27.05.2006 19:09

27.05.2006 19:11

27.05.2006 19:13

27.05.2006 19:16

27.05.2006 19:16

27.05.2006 19:23

27.05.2006 19:24

27.05.2006 19:29

27.05.2006 19:37

27.05.2006 19:38

27.05.2006 19:42

27.05.2006 19:43

27.05.2006 19:46

27.05.2006 19:47

27.05.2006 19:48

27.05.2006 19:48

27.05.2006 19:53

27.05.2006 20:32

Die Gruppe teilte sich zum Essen, weil es unterschiedliche Geschmacksinteressen gab. Wir Mädels vom Hamburg und von Köln favorisierten ein kleines spanisches Restaurant. Mit super leckeren Tapas, leckerem Rotwein und einem sehr netten Gespräch versüßten wir uns den Abend, bevor es mit dem Zug nach Vegesack zurückging. Als ob sich alle verabredet hätten trafen wir uns alle am Bahnhof. Was also tun mit dem angebrochenen Abend? Ab auf ein Abschlussbier ins nahe gelegene "Fährhaus". Nach einigen Bierchen und einen oder zwei Sauren hatten wir die nötige Bettschwere erreicht und krochen zufrieden in unsere Kojen.

← vorherige Seite - nächste Seite →