Ruderverein Dorsten

Willkommen
Aktuell 23.01.24
Termine 02.03.24
Km-Liste 18.02.24
Presse 01.04.23


Über's Rudern... →
Rudersport →
Fußball → 07.03.20
Frauenturnen
Der Verein →
Internes → 07.02.19
Junioren →


Berichte:
Regatten
Wanderrudern
Sportliches
Sonstiges


Links
Email
Impressum
Druckansicht

Ruderverein Dorsten - Wanderfahrt auf Hase und Ems

20. bis 24. Mai 2009 - Fahrtenbericht von Rita Bühler
Ausschreibung, Fahrtroute - Mittwoch: Anreise - Donnerstag: Löningen - Haselünne - Freitag: Haselünne - Meppen - Sonnabend: Meppen - Dörpen - Sonntag: Papenburg, Meyer-Werft - Gesamtansicht

← vorherige Seite - nächste Seite →

Freitag: Haselünne - Meppen


Ingrid begrüßt die Sonne

Der Zweier geht zu Wasser

Ablegen in starker Strömung

Am nächsten Morgen wurde das Quartier freigemacht,
denn das war dort unsre letzte Nacht.
Nach Meppen ging die heutige Tagesreise
und wir lernten auf diese Weise
wieder ein nettes Städtchen im Emsland kennen.
Doch erst stand noch das Rudern an.
Uns warnte Rolf Austermann
vor einer schwierigen Ruderstelle,
mitten im Strom sei bei einer Schwelle
eine gefährliche Schnelle.
Vielleicht müsste man Boote umtragen,
oder auch die Durchfahrt wagen?
Sein Zweier fuhr also voraus
und kundschaftete dieses aus.
Die Hase, sie wurde enger und enger,
schlug Haken, der Weg zur Schnelle wurd' länger und länger,
bis jemand am Ufer uns plötzlich zurief:
rechts halten, weiterrudern, hier ist's nicht sehr tief!
Und tatsächlich, gleich hinter dem Knick
schwappten die Wellen ins Boot uns ganz dick.
Nach einigen Metern war's schon überstanden.
Wohlbehalten konnten wir anlanden.
Am sandigen Uferplatz in der Mittagssonne
genossen wir des Ruderns Wonne
nach überstandener Gefahr.
Das letzte Boot war auch bald da.


Erst steuert Friederike...

...dann Gesine auf der...

...idyllischen Hase

Leider von Land nicht ins Bild
zu rücken: die Stromschnelle
hinter der Kurve

Erstmal Landgang nach
bestandenem Abenteuer

Michael übernimmt das Steuer

Sabine mit Schinkenbrot

Und weiter ging's bis Bokeloh,
wo man dann eilends und sehr froh
die Mittagspause im Gasthaus verbrachte,
während draußen der Donner krachte.
Dies dankten wir, Ihr ahnt es schon,
Martins Top-Organisation !!


Viele von uns sind...

...von der Erdbeertorte angetan.

Kanubetrieb auf der Hase

Manfred vor dem Lokal

Oje, am Steg ist's voll geworden.

Da müssen wir erst einmal sortieren.

"Energie"-geladen geht's weiter

Nachdem die Hase nun so schmal,
mündete sie bald in den Dortmund-Ems-Kanal.
Und bald in der Jugendherberge zu Meppen
hieß es: Gepäck reinschleppen,
wir bleiben hier die nächsten Tage.
Das war prima, ohne Frage.
Ein schmucker Neubau, sehr gepflegt.
Auch auf gutes Essen wurde Wert gelegt.


Alle wohlauf an Bord

Wir haben Meppen erreicht

Die Hase-Mündung am
Dortmund-Ems-Kanal

Das Bootshaus des
Wassersportverein Meppen

Wir lagern unsere Boote
auf der Wiese...

...und machen einen kleinen
Spaziergang...

...zur nahegelegenen Jugendherberge

Nach dem Dinner konnten sich die einen erholen,
die anderen mussten wieder die Autos nachholen.
Das Städtchen, mit Festungsanlage am Rand,
war recht schmuck und interessant.
Nach längerer Suche auch Sabine uns fand
in einem Eiscafé im Ort,
denn als sie aus dem Zimmer kam, waren wir fort!
Wir entschlossen uns, zurück Herberge zu stapfen,
denn dort tat am Abend ein Bierchen man zapfen
in einer Lounge
mit Ledercouch.

← vorherige Seite - nächste Seite →